Wir sind ein bundesweit agierendes Ingenieurbüro mit dem Schwerpunkt integrierte Mobilitätsplanung. Wir entwickeln umsetzungsorientierte Konzepte inklusive öffentliche Beteiligungsformate.
Interview zur Zukunft bei IKS
Andreas Schmitz zieht sich in den kommenden zwei Jahren aus dem Tagesgeschäft zurück und wird uns weiterhin beratend in Projekten und Gremien begleiten. Neu in der Geschäftsführung sind Moritz Strömich und Lauritz Klöpping (beide M.Sc. Stadt- und Regionalplanung), die bereits seit mehreren Jahren Teil unseres Teams sind. Mit ihnen erweitern wir unser Themenspektrum, u. a. um Schulmobilität sowie die Digitalisierung von Planungsprozessen und Beteiligungsformaten.
Mehr dazu in unserem ausführlichen Interview im Science Park Magazin ab Seite 30.
Parkraumbewirtschaftungskonzept
Die Stadt Neuruppin hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumbewirtschaftungskonzept für die Altstadt zu erarbeiten.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die Verbesserung der Barrierefreiheit und die Aufwertung der Aufenthaltsqualität im historischen Stadtkern. Darüber hinaus wird die Situation des Fahrradparkens systematisch untersucht, um den Bedarf an Abstellanlagen zu erfassen.
Das Konzept wird durch ein Beteiligungsverfahren begleitet, das die Einbindung von Anwohnenden, Gewerbetreibenden und relevanten Interessensgruppen sicherstellt.
Verkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Hessisch Lichtenau beauftragt, ein Verkehrskonzept zu erarbeiten. Das Konzept umfasst die Kernthemen Barrierefreiheit, Aufenthaltsqualität, Fuß- und Radverkehr sowie den Kfz-Verkehr.
Begleitet wird das Projekt durch ein umfassendes Beteiligungsverfahren. Bestandteil des Konzeptes sind beispielsweise öffentliche Veranstaltungen, eine Onlinebeteiligung sowie Befragungen an den Grundschulen.
FGSV
Mitte Mai 2025 fand die konstituierende Sitzung des FGSV-Arbeitskreises „Fortschreibung der R-FGÜ“ statt. Andreas Schmitz wurde zum Leiter gewählt.
Die Richtlinien für die Anlage von Fußgängerüberwegen R-FGÜ aus dem Jahr 2001 regeln die Einsatzmöglichkeiten von Zebrastreifen. In der Änderung der Straßenverkehrsordnung 2024 wurde in § 45 StVO
die besondere Gefahrenlage als Grundlage für die Einrichtung gestrichen.
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Schulisches Mobilitätsmanagement
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Radevormwald beauftragt ein Konzept für das schulische Mobilitätsmanagement für sieben Schulstandorte zu entwickeln.
In Zusammenarbeit mit der Initiative für sichere Straßen umfasst das Konzept die Erstellung von Schulwegplänen sowie die Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Grundlage hierfür sind unter anderem Schulumfelderkundungen mit Kindern und eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen.
Arbeitsfelder:
Fußverkehrsplanung | Radverkehrsplanung | Parkraummanagement | Verkehrskonzepte | Verkehrstechnik | Schulwegeplanung | Beteiligungsformate
IKS Mobilitätsplanung
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Alexander Gardyan
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Andreas Schmitz
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0561 - 953 79 676
Lauritz Klöpping
lauritz.kloepping@iks-planung.de
0561 - 953 79 691
Moritz Strömich
moritz.stroemich@iks-planung.de
0561 - 953 79 691
