Vertiefungskonzepte
Auf Grundlage des durch IKS Mobilitätsplanung bearbeiteten und inzwischen beschlossenen Radverkehrskonzeptes, sollen weitere Bausteine in die Umsetzung überführt werden. IKS Mobilitätsplanung ist mit der Erstellung von Vertiefungskonzepten zur Umsetzung einer Fahrradstraße und einer möglichen zusätzlichen Lahnbrücke beauftragt.
Beauftragung: 2024
Fokuskonzept Mobilität: Schwerpunkt Fuß- und Radverkehr
Die Gemeinde Scharnebeck hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Fokuskonzept Mobilität zu erarbeiten. Im Rahmen des Konzeptes sind verschiedene Beteiligungsformate, wie Workshops, Befragungen oder eine Onlinebeteiligung vorgesehen. Bestandteil des Konzeptes ist auch die Einbindung der geplanten "Radpremiumroute" Richtung Lüneburg.
Beauftragung: 2024
Fußverkehr: Neue Wege gehen "Attraktivität und Sicherheit des Fußverkehrs" ist der Titel des Vortrags von Andreas Schmitz im Rahmen der ADAC Expertenreihe 2024, die bis Ende Juni 2024 in sieben Städten durchgeführt wird. "Der Fußverkehr ist die nachhaltigste Form der urbanen Mobilität und stellt das zentrale Bindeglied zu allen weiteren Verkehrsarten dar. Unbestritten dient das Zufußgehen auch der Gesundheit und fördert nachbarschaftliche Kontakte sowie die Identifikation mit dem eigenen Quartier" ist auf der Internetseite des ADAC zu lesen.Die Anmeldung erfolgt über die Intenetseite des ADAC und ist, bis auf die Veranstaltung in Feuchtwangen, kostenfrei.
Weitere Infos
Nahmobilitätskonzept
Die Nationalparkgemeinde Vöhl und die Stadt Lichtenfels haben IKS Mobilitätsplanung beauftragt, Nahmobilitätskonzepte zu erarbeiten.
Im Rahmen der Projekte werden unter anderem öffentliche Workshops, Planungsspaziergänge und Onlinebeteiligungen angeboten, um die Bevölkerung in den Prozess einzubeziehen.
Beauftragung: 2023/24
Parkraumstrategie
Der Klimaschutzrat hat der Stadt Kassel empfohlen, in einem Integrierten Maßnahmenpaket Mobilität die Parkraumstrategien der Stadt neu auszurichten, um die angestrebte Klimaneutralität zu erreichen. IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt beauftragt worden, diese neue Parkraumstrategie und deren Umsetzungsschritte zu entwickelt.
Beauftragung: 2023
Mobilitätskonzept
IKS Mobilitätsplanung wurde von der Stadt Diez beauftragt, ein Mobilitätskonzept für die Kernstadt zu erarbeiten.
Neben den Kernthemen Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität, soll auch die Parkraumbewirtschaftung sowie die Radverkehrsverbindung Richtung Limburg a.d. Lahn im Fokus der Untersuchung stehen.
Begleitet wird das Projekt durch ein öffentliches Beteiligungsverfahren inklusive Onlinebeteiligung.
Beauftragung: 2023
Enquetekommission
Der Abschlussbericht der Enquetekommission "Mobilität der Zukunft in Hessen 2030" ist jetzt vorgelegt und am 28.06.2023 im Hessischen Landtag diskutiert worden.
Andreas Schmitz war von der Kommission zweimal als Sachverständiger geladen worden.
Der Bericht mit Anlagen kann hier heruntergeladen
werden.
Radverkehrskonzept
Die Samtgemeinde Barnstorf hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept für die Samtgemeinde zu erarbeiten.
Im Rahmen eines zieorientierten Beteiligungsverfahrens, inklusive Onlinebeteiligung, sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden.
Beauftragung: 2023
Parkraumkonzept
Die Stadt Hann. Münden hat das Ingenieurbüro IKS Mobilitätsplanung beauftragt, die bestehende Parkraumbewirtschaftung zu evaluieren und gegebenenfalls Empfehlungen zur Optimierung zu erarbeiten.
Der Projektablauf soll flexibel an den Ergebnissen der Evaluation ausgerichtet werden.
Beauftragung: 2023
Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Schalksmühle hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.
Auf Grundlage einer begleitenden Beteiligung (öffentliche Workshops und Online-Beteiligung) sollen konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden, um den Radverkehr trotz der bewegten Topografie zu fördern und alltagstaugliche Verbindungen zu etablieren.
Beauftragung: 2023
Fußverkehrspreis
Die Stadt Kiel ist mit dem ersten deutschen Fußverkehrspreis ausgezeichnet worden.
Kiel erhielt den Preis unter Anderem für sein Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept, an dem IKS Mobilitätsplanung maßgeblich beteiligt war. Weitere Infos finden Sie hier.
Nahmobilitätskonzept
Die Gemeinden Fuldabrück und Guxhagen haben IKS Mobilitätsplanung beauftragt, Nahmobilitätskonzepte zu erarbeiten.
Bestandteil der Aufgabenstellung ist neben der Durchführung von Planungsworkshops auch der Einbezug der Grundschulen und eine Onlinebeteiligung.
Beauftragung: 2022
Nahmobilitätskonzept
Im Rahmen des Nahmobilitätskonzeptes Bad Wildungen wurde durch IKS Mobilitätsplanung ein Leitfaden für Dörfer und Ortsteile entwickelt.
Anhand typischer Problemfelder wurden mögliche Lösungsansätze modellhaft am Beispiel Armsfeld zusammengestellt.
Zur Umsetzung unterstützt das Land Hessen die Stadt Bad Wildungen mit rund 356.000 €.
Quelle und weitere Infos hier.
ISEK
Die Stadt Bottrop hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein ISEK für die Innenstadt zu entwickeln.
IKS ist in diesem Rahmen für das Themefeld Mobilität verantwortlich. Die städtebaulichen Fragestellungen werden durch das Büro BJP | Bläser Jansen Partner (Dortmund) bearbeitet.
Beauftragung: 2022
Parkraumkonzept
Die Stadt Bonn hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für das Quartier Beuel-Mitte zu erarbeiten.
Ein Fokus des Projektes liegt auf der Herstellung von Barrierefreiheit und der Aufwertung der Aufenthaltsqualität.
Das Konzept wird durch ein Beteiligungsverfahren begleitet.
Beauftragung: 2023
DeinRadschuppen - Beteiligungsverfahren
Die Stadt Oberhausen plant, in einem Modellquartier privat mietbare Fahrradboxen im öffentlichen Raum aufzustellen (sogenannte Radschuppen).
IKS Mobilitätsplanung ist mit dem Beteiligungsverfahren zur konkreten Standortsuche für die Radschuppen beauftragt.
Dazu gehören Quartiersspaziergänge und das Angebot einer interaktiven Onlinekarte. Weitere Infos hier.
Beauftragung: 2022
Fußwegenetze
Der Arbeitsausschuss "2.14 Fußverkehr" veranstaltet zusammen mit der TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, am 25.11.2022 einen ganztägigen Workshop in Dresden zum Thema Fußwegnetze.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie hier.
Mobilitätskonzept
Die Gemeinde Fronhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Ortsteil Fronhausen zu erarbeiten.
Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und das Thema Barrierefreiheit.
Beauftragung: 2022
Parkraumkonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Verwaltungsgemeinschaft Dornburg-Camburg beauftragt, ein Parkraumkonzept für drei Ortsteile zu erarbeiten.
Bestandteil der Aufgabenstellung ist auch die Durchführung eines zielführenden Beteiligungsverfahrens.
Beauftragung: 2022
Mobilitätskonzept
Die Stadt Haiger hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept für den Bereich der Innenstadt zu entwickeln.
Bestandteil ist auch ein Parkraumkonzept und ein Konzept "barrierefreie Innenstadt".
Das integrierte Verkehrskonzept wird durch ein entsprechendes Beteiligungsverfahren begleitet.
Beauftragung: 2022
Radverkehrskonzept
Die Stadt Amöneburg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.
Ein Schwerpunkt der Bearbeitung ist die Entwicklung eines Radverkehrsnetzes, unter Einbezug bestehender Planungen des Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Beauftragung: 2022
Parkraumuntersuchung
IKS Mobilitätsplanung ist von der Stadt Duisburg beauftragt, eine Parkraumuntersuchung für den Stadtteil Marxloh durchzuführen.
Bestandteil des Auftrags ist unter anderem die Erhebung des Parkraumbestands sowie die Ermittlung der Auslastung und der Nutzergruppen. Grundlage der Analyse ist eine umfangreiche Kennzeichenerhebung.
Beauftragung: 2022
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, ein Radverkehrskonzept für den gesamten Landkreis zu erarbeiten.
Neben Empfehlungen zur Förderung des Alltagsradverkehrs, ist auch die touristische Entwicklung des Radverkehrs Bestandteil der Aufgabenstellung.
Beauftragung: 2022
Parkraumkonzept
Die Stadt Fulda hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Parkraumkonzept für den Bahnhofsbereich und Nordend zu erarbeiten.
Bestandteil der Beauftragung ist auch die Durchführung einer detaillierten Bestandserhebung sowie eines Beteiligungsverfahrens.
Auf dieser Grundlage sollen konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Beauftragung: 2022
Radverkehrskonzept
Die Stadt Oberhausen hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein gesamtstädtisches Radverkehrskonzept zu entwickeln.
Schwerpunkte des Projektes liegen auf der Netzplanung und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für musterhafte Konfliktsituationen in Oberhausen.
Beauftragung: 2021
Mobilitätskonzept
Die Stadt Bad Camberg hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein teilräumliches Mobilitätskonzept inklusive Parkraumkonzept zu erarbeiten.
Ein Schwerpunkt des Konzeptes liegt auf barrierearmen Wegeverbindungen für Zufußgehende.
Das Projekt wird durch ein zielgerichtetes Beteiligungsverfahren begleitet.
Beauftragung: 2021
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Gemeinde Knüllwald beauftragt, ein Radverkehrskonzept für das gesamte Gemeindegebiet zu entwickeln.
Unter Einbezug der örtlichen Akteure sollen konkrete Handlungsempfehlungen inklusive Fördermöglichkeiten herausgestellt werden.
Beauftragung: 2021
Vortrag
Auf Einladung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain hat Andreas Schmitz auf dem Fußverkehrsforum am 08.09.2021 einen Vortrag gehalten zum Thema "Vom Planungsspaziergang zur Strategie und Konzept - Möglichkeiten kommunaler Fußverkehrsförderungen".
Fußverkehrsstrategie
Die Fußverkehrsstrategie für die Stadt Leipzig wurde am 14.10.2021 im Stadtrat beschlossen.
IKS Mobilitätsplanung war beauftragt, die Strategie in enger Abstimmung mit der Stadt, dem Runden Tisch Fußverkehr und der AG Fußverkehrsförderung zu entwickeln.
Die Veröffentlichung unter dem Titel "Die Ouvertüre" kann hier heruntergeladen werden.
Machbarkeitsstudie
IKS Mobilitätsplanung ist vom Schwalm-Eder-Kreis beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Routenführung des R5 in den Bereichen der Kommunen Borken (Hessen), Homberg (Efze), Knüllwald und Malsfeld zu entwickeln.
Bestandteil ist auch die Prüfung, die Trasse der ehemaligen Kanonenbahn in diesen Bereichen als möglichen Bahnradweg zu integrieren.
Beauftragung: 2021
Dialoge zu Fuß in der Viertelstundenstadt
Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar spaziert mit Verkehrsplaner Andreas Schmitz in Kassel durch die umgebaute Goethestraße – einem bemerkenswert gelungenen Beispiel für die Rückgewinnung des öffentlichen Raums. Anschließend in der Friedrich-Ebert-Straße wird in dem Video die Funktion eines Mittelstreifens zwischen den Straßenbahngleisen sehr anschaulich deutlich. So zeigt dieses Video zwei wertvolle, auch auf andere Städte übertragbare Modellprojekte, die das Gehen angenehmer und sicher gestalten.
Zu dem Video
Radverkehrskonzept
Die Gemeinde Lahntal hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erarbeiten.
Durch das Gebiet führen mehrere touristische Radrouten, die in das Radverkehrsnetz integriert werden sollen.
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens ist neben der Durchführung von Workshops auch eine Radtour geplant.
Beauftragung: 2021
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Verkehrskonzeptes für die Innenstadt in Greifswald wurde ein Online-Workshop mit 80 Teilnehmern durchgeführt. Der Workshop erzeugte auch eine hohe mediale Aufmerksamkeit mit Zeitungsartikeln, Radio- und TV Beiträgen. Den Beitrag auf Greifswald TV sehen sie hier.
Enquete-Kommission
Andreas Schmitz ist als Sachverständiger für die Sitzung der Enquete-Kommission "Mobilität der Zukunft in Hessen 2030" am 14. Juni 2021 eingeladen worden und soll zum Thema Fußverkehr vortragen.
"Geschützte Kreuzungen"
Vielerorts werden zur Förderung des Radverkehrs sogenannte "geschützte Kreuzungen" gefordert. In einem Ad-hoc-Arbeitspapier der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrwesen - FGSV, dass von Gremienleiter*innen erarbeitet wurde, werden bisherige Erkenntnisse und offene Fragen dargestellt. Das Papier kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.
Digitale Beteiligungsformate
Im Rahmen des Fußverkehrskonzeptes Hamburg St. Georg wurde der geplante Stadtteilspaziergang pandemiebedingt in den digitalen Raum verlegt.
Exemplarische Mängel und Problemstellen wurden online diskutiert, sodass die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Erfahrungen einzubringen.
Verkehrskonzept
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat IKS Mobilitätsplanung beauftragt, ein Verkehrskonzept für die Innenstadt zu entwickeln.
Zielsetzung ist die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt als Geschäftszentrum sowie Universitäts- und Tourismusstandort.
Beauftragung: 2020
Forschungsprojekt
Andreas Schmitz war im September als Vertreter der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen - FGSV eingeladen zum Expertenworkshop im Rahmen des vom Bundesverkehrsministeriums beauftragten Forschungsprojekts „Wissenschaftliche Begleitung der Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr“.
Radverkehrskonzept
IKS Mobilitätsplanung ist von der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn beauftragt, ein Radverkehrskonzept zu erstellen.
Bestandteil ist u. a. die Entwicklung einer Radhauptverbindung mit hoher Qualität zwischen der benachbarten Stadt Diez, dem Regionalbahnhof und dem ICE Bahnhof.
Beauftragung: 2021