Fußverkehrsplanung

Es gibt viele gute Gründe den Fußverkehr zu fördern. Städte mit einem hohen Anteil Fußverkehr verbindet man mit Leben­digkeit und Lebens­qualität.

Dabei verursacht Fußverkehr keine Umwelt­belastung, steigert die soziale Sicherheit, erzeugt nur geringe Infra­struktur­kosten und bildet einen wichtigen wirtschaft­lichen Pfeiler. Außerdem dient Fuß­verkehr als Grundlage aller anderen Ver­kehrs­mittel.

Gehwege nehmen für Zufußgehende eine ganz besondere Funktion ein. Sie transformieren zu Orten für Kinderspiel, bieten Raum für soziale Kon­takte, zum Flanieren, dem Einkaufs­bummel oder verhelfen einfach nur zum sicheren und schnellen Vorankommen.

Damit Gehwege allerdings diese Funktionen erfüllen können, müssen verschiedene Voraus­setzungen erfüllt werden, wie zum Beispiel ein eng­maschiges und sicheres Wegenetz, eine attraktive Gestaltung, ausreichende Platz­ver­hältnisse und hindernisfreies Voran­kommen.

Die barrierefreie Gestaltung wird dabei, be­sonders mit Blick auf den demografischen Wandel, zukünftig immer wichtiger werden.

Durch die Förderung des Fußverkehrs werden eine nachhaltige Mobilität und die Urbanität unserer Städte gesteigert. Die Entwicklung von nachhaltigen und emotional besetzten Mobili­täts­strategien zum Thema Fußverkehr kann eine Strategie sein, die Anteile des Fuß­verkehrs zukünftig wieder erhöhen.

Dipl.-Ing. Andreas Schmitz verfügt über einen langjährigen Erfahrungsschatz im Bereich der Fußverkehrsplanung. Durch die Mitarbeit in verschiedenen Fachgremien, wie zum Beispiel der FGSV, wird die inhaltliche Aktualität der Konzepte sicher­gestellt.

 

IKS Mobilitätsplanung bietet ein breites Spektrum an Fußverkehrsplanung an:

  • Fußverkehrskonzepte
  • Strategien zur Fußverkehrsplanung
  • Untersuchungen zu Querungsanlagen
  • Nahmobilitätskonzepte
  • Digitalisierung der Infrastruktur (GIS)
  • Beteiligungsverfahren und Öffentlichkeitsarbeit (online und Präsenzveranstaltungen)
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