Das Fahrrad ist mit seiner 200-jährigen Geschichte moderner als je zuvor. Flexible Einsatzmöglichkeiten im Alltags-, Berufs- und Freizeitverkehr, die voranschreitende Elektrifizierung und der vergleichsweise geringe Ressourcenverbrauch entsprechen dem aktuellen Zeitgeist und begünstigen die Entstehung einer neuen Radkultur.
Die Entwicklung wird zusätzlich durch Fördermöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene sowie durch kommunale Initiativen vorangetrieben.
In der Planung gilt es die unterschiedlichen Anforderungen im (sub)urbanen und ländlichen Raum zu berücksichtigen, um die hohen Potenziale zur Steigerung des Radverkehrsanteils zu aktivieren. Radverkehrsförderung sollte dabei stets darauf ausgerichtet sein, Komfort und Sicherheit zu steigern und dadurch Wege vom Kfz auf das Fahrrad zu verlagern. Eine Planung zu Lasten des Fußverkehrs sollte vermieden werden.
IKS Mobilitätsplanung bietet ein breites Spektrum an Radverkehrsplanung an: